Ein könig siegreich, ruhmreich von edlem geblüt Ein heer gefürchtet, ergeben ohne gnade wie garm Ein glaube, rauh, ehrhaft, dunkel wie der frost Ein schwert geschliffen, erprobt, tyr lenke den arm Die sehnen schnarren, pfeile hageln Durchbohrte leiber, schweiß und stahl Blutend, zweifelnd ringt der franken horde Welcher gott richtet die wal Eine streitaxt findet ihr ziel Wieder stirbt das himmelsrad Sieglos bleibt der siegvater Krankend am gift, ich rieche verrat Faules wasser netzt das haupt Wendest den blick vom asenreich Legst den faden in gierige hände Schwor einem gott so bleich Gekrönter herrscher blindend an macht Neidet, leidet, meidet sich Die seele schlägt die letzte schlacht Erkenne das schwarz im gleißenden licht