Schwarzmond im November Trüb Ahnung aus kalter Hand Schlafend sah ich meine Hülle Als ich ihr entschwand Weltenfremd ist der graue Wolf Suchend die Fährte zu Hel Irrlicht schweigt im Nebelmoor Dorngewächs schnürt die Fessel Ein leiser Wind vertreibt den Dunst Gestirne spiegelt der schwarze Fluss Nebelheim heisst man das Felsenland Gjallarbru biegt zum steinig Fuß Ich sehe die Edlen Ich sehe die Schwachen Einzug halten am Bergtor Die, die hausen tief unter dem Berg Sie kören die Namen Sie kiesen den Tod Helfahrt zum wilden Heer Helfahrt sie kehren wieder Helfahrt bis auf den Grund Helfahrt die Sonne wärmt die Glieder