Hilflos fallend in des Geistes Leere
Ziellos suchend nach dem letzten Halt
Rastlos fliehend vor des Lebens Schwere
Leblos hoffend in fremder Gestalt
Einsam, doch nicht gebrochen,
Bin ich nicht längst zerfallen?
Getaumelt, doch nicht zerbrochen,
Wird mein Schrei im Nichts verhallen.
Hab ich nicht längst verloren
Für was ich glaubte zu leben
Oder bin ich auserkoren
Mir selbst alles zu geben?
Schwebe durch die Nächte
Auf der Suche nach mir selbst,
Nach dem ich so sehr lechze,
Doch keiner schreit bevor du fällst.
Doch letztlich fallen alle,
In die Tiefen einer Welt,
Die nicht für mich geschaffen,
Doch mich fesselnd hält.
Kein Weg ihr zu entfliehen,
Kein Grund es zu versuchen.
Denn letztlich werden alle
In ihr selbst verwuchern.
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