Em                                          F                    Em
Lang ist der Tag wohl vergangen, als unser Leben einst mit mir versank,
Em                                          F                    Em
als mich die Wogen verschlangen, als mich das nasskalte Dunkel ertrank.
F#m                                             Em
Lang ist es her, dass das durstige Meer mich verdarb,
F#m                                             Em
als es mich trank, von dir nahm und mich nie wieder gab.

[Bridge]
Em C A
Ooohh…
Em C A
Ooohh…

[Verse 2]
Em                                          F                    Em
Das Fleisch, das die Fische mir ließen, fristet sein Dasein hier mit mir an Bord,
Em                                          F                    Em
Wir klagen im Nebel, wir fließen, wir stemmen die Ruder im Totenakkord.
F#m                                             Em
Mein Herz es weint mir voll Sehnen, das mich zu dir zieht,
F#m                                             Em
die See, oh sie schmeckt mir nach Tränen, seit ich von dir schied.

[Refrain 1]
Em C A
Ooohh…
A                         Em           C  A
Kalt weht der Wind übers Nebelmeer.  (ohhhhh]
A                         Em           C  A
Flüstert von Tod und von Wiederkehr.  (ohhhhh]
A                         Em           C  A
Was die See nimmt, gibt sie nie wieder her.


[Verse 3]
Em                                          F                    Em
Ich kann und ich will nicht vergessen, trotz all des Grauens, das hier um mich weht.
Em                                          F                    Em
Und während die Krebse mich fressen, zeigt mir die Sehnsucht, dass ich einst gelebt.
F#m                                             Em
Auf in den Wind, in die Hatz, wir sind Geister der See,
F#m                                             Em
und da, wo wir sind ist kein Platz für mein Leid, so versteh.


[Refrain 1]
Em C A
Ooohh…
A                         Em           C  A
Kalt weht der Wind übers Nebelmeer.  (ohhhhh]
A                         Em           C  A
Flüstert von Tod und von Wiederkehr.  (ohhhhh]
A                         Em           C  A
Was die See nimmt, gibt sie nie wieder her.


[Refrain 2]
Bm                       D
Adé mein Lieb, adé mein Trösterschoß,
                                A
mich rief die See, grausam und gnadenlos,
A
mein Lieb oh weh,
Em
auf in den Wind!
Bm                       D
Mein Lieb ade, aus deinen Armen,
                                A
rief mich die See und ich deinen Namen,
A
mein Lieb oh weh,
Em
auf in den Wind!


[Bridge 2]
Em                        C             A
Lang ist es her, dass du fort von mir gingst,
A
als ich am Horizont schweigend verschwand,
Em                        C             A
Ich will es nicht glauben, doch will ich’s verstehen,
A
ich sah dich dort stehen am schwindenden Strand,
Em                        C             A
Ich höre im Wind, wie du weinst, wie du singst,
A
ich bin auf ewig auf’s Meere gebannt.
Em                        C             A
Und meine Tränen sie schmecken so wie die See.


[Refrain 2]
Bm                       D
Adé mein Lieb, adé mein Trösterschoß,
                                A
mich rief die See, grausam und gnadenlos,
A
mein Lieb oh weh,
Em
auf in den Wind!
Bm                       D
Mein Lieb ade, aus deinen Armen,
                                A
rief mich die See und ich deinen Namen,
A
mein Lieb oh weh,
Em
auf in den Wind!


[Refrain 1]
Em C A
Ooohh…
A                         Em           C  A
Kalt weht der Wind übers Nebelmeer.  (ohhhhh]
A                         Em           C  A
Flüstert von Tod und von Wiederkehr.  (ohhhhh]
A                         Em           C  A
Was die See nimmt, gibt sie nie wieder her.