Bilder schmückten meine Wand.
He, John, darauf Dein Name stand.
Und meine Haare trug ich ganz genau wie Du.
Warst Du zu hören, hört ich zu.
Du wecktest in mir Dinge, die mir neu und fremd.
Sehnsucht, die ich nie gekannt.
Es war Dein Lied, das mir gefiel.
Ich sang es mit mal laut mal still.
In meinen Träumen wollt ich damals sein, wie Du.
Wie Du wollt ich im Leben stehn.
Und viele Stunden hatte ich oft keine Ruh,
hört ich Dein Lied: Give Peace a Chance.
Weg zwischen Wirklichkeit und Traum
ließ Deinem Leben keinen Raum.
Sehe Dein Bild vor mir, das schweigend von Dir spricht.
Weiß, daß mehr als Erinnrung bleibt.
Und Deine Stimme, die die Wahrheit sucht, erlischt.
Doch Deine Lieder schweigen nicht.
Sehe Dein Bild vor mir, das schweigend von Dir spricht.
He, John, Lieder schweigen nicht.
Deine Lieder schweigen nicht.
He, John, Lieder schweigen nicht.
Deine Lieder schweigen nicht.
He, John, Lieder schweigen nicht.
Deine Lieder schweigen nicht.
He, John, Lieder schweigen nicht.
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