der schmerz dringt bis in den verstand - du hast es wieder getan.
füllst deine leere in dir drin – nur ohne inhalt, ohne sinn.
was du suchst wirst du da nicht finden – sieh doch nach vorn und nicht
nach hinten.
sieh auf zu dem, der ewig trohnt – für den zu leben es sich lohnt.
er kann dir geben was du suchst, wonach dein innerstes nur ruft.
er lindert schmerzen, heilt die wunden. hält treu zu dir, auch in den
stunden - wo deine hoffnung dich verlässt.
wie lang dauert die nacht noch an?
wie lang wird es noch dunkel sein?
zeig mir den weg zurück !
kann ich im kampf bestehen?
den morgen wieder sehen?
für mich den pfad zurück!
der neue tag tränkt deine leere – lebst ein leben ohne ehre
widerspiegelst was geschah, was der grund der narben war
die tief in deiner seele schmerzen, sie dringen weit bis in die herzen
die in der stadt da draußen gehen, und ohne es zu sehen -
das wort, dass deinem fuße leuchtet, als licht auf deinem weg.
du hältst das leben in der hand ich bin nach dir benannt – unverkannt!
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