/ The following is the author's own interpretation of the song, to be used -
 / for studying or private use only                                         -
 

 

  transcribed by: Gernot Eller (AUT)  Autumn '97


  x...palm mute
  *...this note is a ten/twelve, not a one and a zero/two

        [play riff1 six times]

          RIFF1
        ||--------|----------|--------|--------||
        ||--------|----------|--------|--------||
        ||--------|----*---*-|--------|--------||
        ||7-7-5757|7-7-10-810|7-7-5757|7-7-5-7-||
        ||5-5-3535|5-5-8--68-|5-5-3535|5-5-3-5-||
        ||--------|----------|--------|--------||
              xxxx                xxxx

        [riff two is played once]

          RIFF2
        ||--------|----------------|--------|----------------|
        ||--------|----------------|--------|----------------|
        ||--------|*-*-*-*-*-*-*-*-|--------|*-*-*-*-*-*-*-*-|
        ||77779999|1010101010101010|77779999|1010101012121212|
        ||55557777|8-8-8-8-8-8-8-8-|55557777|8-8-8-8-10101010|
        ||--------|----------------|--------|----------------|

         |--------|----------------|------------|------------||
         |--------|----------------|------------|------------||
         |--------|*-*-*-*-*-*-*-*-|----*-*-*-*-|------------||
         |77779999|1010101010101010|777710101010|999910101212||
         |55557777|8-8-8-8-8-8-8-8-|55558-8-8-8-|77778-8-1010||
         |--------|----------------|------------|------------||

        [repeat riff3 four times]

          RIFF3
        ||--------|--------|--------|--------||
        ||--------|--------|--------|--------||
        ||----7---|--------|--------|--------||
        ||------7-|8-7-5---|7-8-7-5-|--------||
        ||5-------|------8-|--------|8---7-8-||
        ||--------|--------|--------|--------||

        [play the transition once to connect the parts]

          TRANSITION
        ||--------|--------||
        ||--------|--------||
        ||--------|--------||
        ||7-7-5757|57587-7-||
        ||5-5-3535|35365-5-||
        ||--------|--------||
              xxxx xx

        [repeat riff1 four times]

        [then play riff2 once again]

        [play riff3 four times]

        [then play the acoustic riff4]

        [back to distortion: riff5 and afterwards riff6 each played twice]

        [repeat riff2 once]

        [then play riff3 four times]

        [riff1 four times]

        [finish the song with riff1A]

          RIFF1A
        ||-------|--------|--------|--------|----||
        ||-------|--------|--------|--------|----||
        ||-------|--------|--------|--------|----||
        ||7-fade-|--------|7-7-5757|7-7-5-5-|7---||
        ||5- out-|--------|5-5-3535|5-5-3-3-|5---||
        ||-------|--------|--------|--------|----||
                               xxxx

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 LYRICS:
 ¯¯¯¯¯¯¯
        Bedecke deinen Himmel, Zeus,
        Mit Wolkendunst
        Und übe, dem Knaben gleich,
        Der Disteln köpft,
        An Eichen dich und Bergeshöhn!
        Mußt mir meine Erde
        Doch lassen stehn
        Und meine Hütte, die du nicht gebaut,
        Und meinen Herd, 
        Um dessen Glut
        Du mich beneidest.
        
        Ich kenne nichts Ärmeres
        Unter der Sonn als euch, Götter!
        Ihr nähret kümmerlich
        Von Opfersteuern
        Und Gebetshauch
        Eure Majestät
        Und darbtet, wären
        Nicht Kinder und Bettler
        Hoffnungsvolle
        Toren.
                
        Da ich ein Kind war,
        Nicht wußt', wo aus, wo ein,
        Kehrte mein verirrtes Aug'
        Ein Ohr, zu hören meine Klage,
        Ein Herz wie meins,
        Sich des Bedrängten zu erbarmen.
        
        Wer half mir wider
        Der Titanen Übermut?
        Wer rettete vom Tode mich,
        Von Sklaverei?
        Hast du's nicht alles selbst vollendet,
        Heilig glühend Herz?
        Und glühtest, jung und gut,
        Betrogen, Rettungsdank
        dem Schlafenden da droben?
                
        Ich dich ehren? Wofür?
        Hast du die Schmerzen gelindert
        Je des Beladenen?
        Hast du die Tränen gestillet
        Je des Geängsteten?
        Hat mich zum Manne geschmiedet
        Die allmächtige Zeit
        Und das ewige Schicksal,
        Meine Herrn und die deine?
                
        Wähntest du etwa,
        Ich sollte das Leben hassen,
        In Wüsten fliehn,
        Weil nicht alle Knabenmorgen-
        Blütenträume reiften?
                
        Hier sitz'ich, forme Menschen
        Nach meinem Bilde,
        Ein Geschlecht, das mir gleich sei,
        Zu leiden, weinen,
        Genießen und zu freuen sich,
        Und dein nicht zu achten,
        Wie ich.