Eine nächtliche Parade, ungebetener Bilder
Eine Nacht, die niemals endet, ich gleite davon
Eine einsame Leere, jenseits von Schmerz
Von Kummer und Worten, umklammert mein Herz
Und ich gehe durch die Tür, die Tür, die ins Alleinsein führt
Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis - erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume, von Gnade und Verzeihen
Erhabene Momente für die Ewigkeit
Ich sehe Fetzen meines Lebens, Fragmente meines Seins:
Wie Messer, die mein Herz durchbohren, stummes Schrein
Hier gibt es keine Namen, ich weiß nicht, wer ich bin
Alles von Bedeutung, verliert seinen Sinn
Ich falle immer tiefer, immer tiefer in den Traum
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