Wandersmann auf seinem Wege
'Reicht des Nachts die tiefe Schlucht
Zögernd setzt er seine Schritte
Weiß er doch, sie ist verflucht
Es gibt darin, was es nicht gibt
So singt er ängstlich ein heit'res Lied
Es zieht vorbei, was jemals war
Er fühlt, das Schicksal ist ganz nah
Echo, hör mein Flehen
Echo, lass mich gehen
Keiner kann der Macht entfliehen
Echo, lass mich ziehen
Echo, hör mein Flehen
Echo, lass mich gehen
Keiner kann der Macht entfliehen
Echo, lass mich ziehen
Gehe, eile, lauf nicht weiter
Dein' Gesang, den mag ich sehr
Deine Stimme, die muss bleiben
Gebe sie dann nimmer her
Es gibt darin, was es nicht gibt
So singt er ängstlich ein heit'res Lied
Es zieht vorbei, was jemals war
Er fühlt, das Schicksal ist ganz nah
Echo, hör mein Flehen
Echo, lass mich gehen
Keiner kann der Macht entfliehen
Echo, lass mich ziehen
Echo, hör mein Flehen
Echo, lass mich gehen
Keiner kann der Macht entfliehen
Echo, lass mich ziehen
Verzweiflung greift den Wandersmann
Singt so laut wie er nur kann
Die Stimme sprengt den Stein in Fels
Es stürzt und bröckelt und zerfällt
Die Schlucht bricht ein, erschlägt den Mann
Noch heut' hört man ihn, dann und wann
Echo, hör mein Flehen
Echo, lass mich gehen
Keiner kann der Macht entfliehen
Echo, lass mich ziehen
Echo, hör mein Flehen
Echo, lass mich gehen
Keiner kann der Macht entfliehen
Echo, lass mich ziehen
Echo, hör mein Flehen
Echo, lass mich gehen
Keiner kann der Macht entfliehen
Echo, lass mich ziehen
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