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Die Fischer riefen?s und stie?en ans Land, Und zogen 
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die Kiele bis hoch auf den Strand,
G             G                 Am
Dumpf an,   rollten die Fluten
        F                  C                           
Han Jochen aber, rechnete nach, und sch?ttelte finster 
F                               C
sein Haupt und sprach:
G                            Am
" Een Boot is noch buten!"

Am                                                   
Und ernster keuchte die braune Schar, Dem Dorf zu 
            G                      Am
?ber die D?nen.
           G                                     Am    
                  D
     G
Schon gr??ten von Fern mit zerwehtem Haar, Die Frau?n 
an den Gr?bern der H?nen.
          F                          C                 
Und "Korl hie? es und "Leiv Marie!"  t?s doch ma sch?n 
               F                                   C
dat ju wedder hie!"
G             G                  Am
Dumpf an,   rollten die Fluten
       F                                               
   C                 F
        C
"Un Hinrich, mien Hinrich, wo is denn dee?" Und Jochen 
wies in die br?llende See:
G                           Am                G
"Een Boot is noch buten!"
"Een Boot is noch Buten"
Am
Am Ufer dr?unte der M?wenstein, Drauf stand ein 
verrufenes Gem?uer,
Dort schleppten sie Werk und Strandholz hinein und 
gossen ?l in das Feuer.
Das leuchtete weit in die Nacht hinaus und sollte 
rufen: O komm nach Haus!
Dumpf an - rollten die Fluten
Hier steht dein Weib in Nacht und Wind, jammert laut 
auf und k??t Dein Kind:
"Een Boot is noch Buten!"
"Een Boot is noch Buten!"

Am
Doch die Nacht verrann und die See ward still, Und die 
Sonne schien in die Flammen,
Da schluchzte die ?rmste: "As Gott will!" Und bewu?tlos
 brach sie zusammen!
Sie trugen sie heim auf schmalem Brett, Dort liegt sie 
nun fiebernd im Krankenbett,
Und drau?en pl?tschern die Fluten.
Dort spielt ihr Kind, "l?tting Jehann" Und lallt wie 
tr?umend dann und wann:
"Een Boot is noch Buten!"
"Een Boot is noch Buten"