Wenn auch der Anstrengung müde
kein Gott mehr die Seele ergreift,
als fiele aus sich'rem Gefilde die Sonne ins Meer.
Und stiege die dunkelste Nacht dem empor,
endlos und leer-
Die Sterne sind über dir
Wenn dein Geist sich den besseren Zeiten entsinnt,
sich in Gedanken und Erinnerungen versenkt,
jenseits im Stillen der einfachen Lebens gedenkt,
die Sterne sind über dir
Und wären von Gott sie verlassen - in trauriger Ferne,
bliebe das Menschenhaus. Öde blieben die Fenster,
vom Staub bedeckt die Terrassen.
Den Schein der Laterne
suchte der Falter
nicht mehr.
Trostlos fand
ich alleine mich,
inmitten der sterbenden Massen.
Als ich von ihnen ging, gingen die Sterne mit mir.
Es weint die Stunde ihren Tag,
an dem aus höchstem Grunde
der Wille helfen mag
zu stillen unsere Wunde.
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