steht auf und hebt die Gläser, der Gitarrenspieler
betritt den Raum und singt ein Lied
vom Mond, vom Haus, von Liebe, Tod und Teufel, solche Lieder,
die warm und hell sind wie ein Kerzenlicht
und leise kann er spielen, der Gitarrenspieler
und so laut, dass man denkt es ist vorbei
und Hände suchen Hände, wenn es traurig wird später
und manche stichts im Herz sind sie allein
die alte Nacht vergeht, der Gitarrenspieler
sitzt einsam an der Bar und pfeift
der Mann hinter der Bar putzt stumm die Gläser
ich wünschte ihm ein Leben wie´s war
die Einsamkeit und jeden Tag an dem er los muss
und die Vergeblichkeit all der Sehnsucht und die Wahl
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