Vom Tag entfernt,
wo Mögliches Gewissheit lernt,
hinein in das,
was Stille schürt,
niemanden zum Selben führt,
Erfüllung bringt dem sie gebührt.
"Entfesselt sei, was Licht gebunden
alles Leid sei nun verwunden.
Und waren es gestern noch wenige Stunden,
in welchen ich zu Glück gekommen,
so sei dem Tag an diesem Morgen
sein grelles Gewand auf ewig genommen.
Zu Nachte trete, was Grelles verborgen
Es erscheine der Mond und verbanne Tages Sorgen."
In die Nacht fällt dein Schein, in die Nacht führt dein Weg
In die Nacht rückt mein Sein, in die Nacht führt mein Weg
In die Nacht schwebt dein Glanz
In die Nacht führt dein Weg
In deine Pracht rückt mein Sein
In deine Pracht führt mein Weg
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