D A G Donau so dreckig, 's Leben so eckig, daß ma si dauernd stößt D A G I steh auf da Bruckn, an Dampfer im Ruckn, der fahrt Richtung Budapest. Em B Em7 A Und i brauch kane Freind D A G G B E solang I nur zuaschau, wie bei Korneuburg d' Sunn langsam untergeht. E7 A G B E Jeden Tag schau i auf die Welt von mein Fenster E7 A7 Und es wird frisch am Abend und a spät, wann die Sunn untergeht. [Verse 2] D A G Da Karli trifft d' Mizzi, do auf da Bruckn, allerweil Freitagnacht D A G Nur i bin so traurig, wü von nix wissn, i bleib daham auf d' Nacht. Em B Em7 A Aber i fürcht mi ned, solang i nur zuaschau D A G G B E wie bei Korneuburg d' Sunn langsam untergeht. E7 A G B E Jeden Tag schau i auf die Welt von mein Fenster E7 A7 Und es wird frisch am Abend und a spät, wann die Sunn untergeht. [Verse 3] D A G So vüle Menschen san auf da Bruckn, aber kan interessiert's D A G Da Karli und d' Mizzi, die gengan jetzt eing'hängt und immer kühler wird's. Em B Em7 A Doch die zwoa brauchen kan, D A G G B E solang sie nur zuaschaun, wie bei Korneuburg d' Sunn langsam untergeht. [Chorus] E7 A7 |: Wann die Sunn untergeht :|
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