Bist jetzt alleine hier und wartest auf ein bisschen Glück
Die andern zogen weiter und ließen dich zurück
Hast heut versucht, ein Held zu sein und zählst die Stunden
Erneut nach Mut gesucht, doch hast ihn nicht gefunden
Die grauen Tagen wechseln sich seit Jahren ab
Sie sind längst einmarschiert, zerstören deine Stadt
Schwere Geschütze fahren auf dich zu
Bombenregen prasselt nieder, keine Waffe ruht
Denn du stehst schon längst im Todesstreifen, es gibt kein'n Weg zurück
Ertrinkst in deinem eignen Blut und ich ertrink’ im Glück
Du stehst schon längst im Todesstreifen, es gibt kein'n Weg zurück
Ertrinkst in deinem eignen Blut und ich ertrink' im Glück
Wieder mal auf Kriegsfuß mit dir selbst
Kein Kamerad mehr da, der dir hoch hilft, wenn du fällst
Die Luft, die du atmest, ist verbrannt
Die Menschen, die du liebtest, aus deinem Herz verbannt
Die grauen Tage wechseln sich seit Jahren
Sie sind längst einmarschiert, zerstören deine Stadt
Schwere Geschütze fahren auf dich zu
Bombenregen prasselt nieder, keine Waffe ruht
Denn du stehst schon längst im Todesstreifen, es gibt kein’n Weg zurück
Ertrinkst in deinem eignen Blut und ich ertrink' im Glück
Du stehst schon längst im Todesstreifen, es gibt kein'n Weg zurück
Ertrinkst in deinem eignen Blut und ich ertrink' im Glück
Ich ertrink' im Glück
Ich ertrink' im Glück
Ich ertrink' im Glück
Ich ertrink' im Glück
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