C
G
F
C
C G C
[Verse 1]
C G
Unter mir die Erde, über mit der Himmel und
Am F
dazwischen träumt mein Herz sich fort zu dir
C G
Der Nachtwind trägt meine Gedanken zu den Sternen und sie
Am F
kreisen geisterhaft weit über mir
Em F
Ich habe nie gelernt wie all die Bilder heißen die dort
C G
oben in dem Sternenozean stehn
Em F
Doch wenn ich lang genug zu diesem Wunder aufschau kann ich in
C G
jedem Bild ein Schimmer von dir sehn
[Chorus]
C G
Und ich weiß, wo immer du bist, dass der
F C C G
Mond über uns derselbe ist,
Am G
und vielleicht schaust du grad wie ich
F G7 C
zu ihm hoch und dann denkst du an uns
F C C G C
[Verse 2]
C G
Ich liege hier im Gras in Nächten so wie diesen und ich
Am F
spür wie deine Hand in meiner liegt
C G
Um mich herum hör ich ein Flüstern in den Wiesen das
Am F
erzählt dass manche Sehnsucht nie versiegt
Em F
Ich habe nie gelernt wie all die Bilder heißen die dort
C G
oben in dem Sternenozean stehn
Em F
Doch wenn ein heller Schweif kurz zwischen ihnen aufglimmt, kann ich das
C G
leuchten deiner Augen wieder sehn
[Chorus]
C G
Und ich weiß, wo immer du bist, dass der
F C C G
Mond über uns derselbe ist,
Am G
und vielleicht schaust du grad wie ich
F G7 C
zu ihm hoch und dann denkst du an uns
[Chorus]
C G
Und ich weiß, wo immer du bist, dass der
F C C G
Mond über uns derselbe ist,
Am G
und vielleicht schaust du grad wie ich
F G7 C
zu ihm hoch und dann denkst du an mich
F C C G C
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