Bei nacht im traume ist er mir erschienen,
Der fürst der finsternis und herr der fliegen.
Sprach sanft und leise nahm mich bei der hand
Und entführt mich sogleich in sein höllisches land.
In windes eile bracht er mich fort,
Da stand ich auf einmal an diesem ort.
Wo honig und milch im bach sich ergießen
Und all die sünder ihr dasein genießen.
Was ist denn das für ein seltsamer ort ?
Wem ich dies berichte, der glaubt mir kein wort.
Hier treibt sich der abschaum der menschheit herum,
In saus und in braus leben sie nun.
Soll das denn die strafe für all jene sein,
In schmerz sollten sie - leiden allein.
Warum hab' ich immer nur gutes getan
Und zu guter letzt klagt es mich an.
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