Ein kalter Hauch von Herbstnacht
Zieht durch mein Gesicht
Weht frisch durch meine Gedanken
Zeit der Kälte scheint nicht mehr weit
Und siehe wie die Sonn erklimmt
Fern den düst‘ren Horizont
So nimmt sie all die Wärme mit
Zieht sie herab in ihr stilles Grab
Der Regen fällt, der Wind weht schaurig
Es kam der Herbst; o Seele du
Warum so trüb, warum so traurig
Weißt du denn nicht, wo deine Ruh
Tenha acesso a benefícios exclusivos no App e no Site
Chega de anúncios
Badges exclusivas
Mais recursos no app do Afinador
Atendimento Prioritário
Aumente seu limite de lista
Ajude a produzir mais conteúdo