Das Schwert gezogen fuer mein Land,
gestaerkt das Reich durch meine Hand.
Bezwang den Feind Schlacht um Schlacht,
mit dem Tod auch Angst gebracht.
Hinterlassen nur das Feuer,
es blieb nur Asche und Gemaeuer.
Ausgehaucht solche Seelen,
die widersprachen den Befehlen.
Heldenruhm ich nie erlangte,
stets nur um mein Leben bangte.
Erfahren doch nur Einsamkeit,
verfiel dem Hass gespuert das Leid.
Doch das Leid kennt kein Ende,
nie bevorsteht eine Wende.
Denn ich siege weiterhin,
auf der Suche nach dem Sinn.
Verkauft mein Leben an dem Krieg,
geschwaecht den Drang mit Sieg.
Zu vergessen das Vollbrachte,
dass ich stets her nur verachte.
Heldenruhm ich nie erlangte,
stets nur um mein Leben bangte.
Erfahren doch nur Einsamkeit,
verfiel dem Hass gespuert das Leid.
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