Von Schwertern geschlagen, von Worten verdammt
Nie hilft das Klagen, man wird nur verbannt
Kochendes Blut, rasende Wut
Ich seh mich selbst zum Kampf bereit
Meine Augen leuchten wie rote Glut
Brüderlein, nun wollen wir uns auf das Dach begeben
Und miteinander ringen
Und wer den anderen herabstößt
Ist König und darf Blut trinken
Ich kämpfe mit mir und meiner Seele
Der böse gegen den guten Teil
Weit über allen Menschen
Entscheiden wir mein Schicksal
Einer fällt, einer siegt
Oben steh ich und bin König
Mit zitternder Hand nehm ich das Schwert
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