C G Am F Manchmal wünscht ich, meine Gedanken wär‘n ein Buch C G C G Und du könntest darin lesen, C G Am F Was ich glaub‘, was ich denk‘, was ich zu tun versuch‘, C Dm F G Was richtig und was falsch gewesen. C E7 A7 Du könntest darin blättern und dich seh‘n, Dm G Es erzählt‘ dir Zeile für Zeile, C G Am Gedanken, die ich mit dir teile, E F E Ohne daß Worte deren Sinn verdreh‘n. C G Am F Manchmal wünscht ich, meine Gedanken wär‘n ein Buch C G C G Aber nun hab‘ ich unterdessen, C G Am F Während ich noch die richt‘gen Worte dafür such‘, C Dm C G7 C Meine Gedanken schon vergessen. [Verse 2] C G Am F Manchmal wünschte ich, meine Zeit wäre wie Eis C G C G Und würde nicht von selbst verfließen, C G Am F Nur wenn ich ein Stück davon bräuchte, gäb‘ ich‘s preis C Dm F G Und ließ‘ es tauen und zerfließen. C E7 A7 Ich nähm‘ ein Stück und taute es zur Zeit, Dm G [Und vielleicht fänd‘ ich meine alten C G Am Versprechen, die ich nicht gehalten, E F E Noch einzulösen die Gelegenheit. C G Am Manchmal wünschte ich, meine Zeit wäre wie Eis, C G C G Dann hätt‘ ich soviel Zeit gewonnen, C G Am F Doch während ich darüber nachdenk‘, ist ganz leis‘ C Dm C G7 C Ein Stück unserer Zeit zerronnen. [Verse 3] C G Am F Manchmal wünschte ich, meine Liebe wär‘ ein Haus C G C G Mit hellen Fenstern, hohen Türen, C G Am F Und du säh‘st, Dach und Giebel ragen hoch hinaus, C Dm F G Könntest sie sehen und berühren. C E7 A7 Dann hättest du den Schlüssel für das Tor, Dm G Zu allen Zimmern, allen Schränken, C G Am Und deine Freiheit einzuschränken E F E Legtest nur du die Riegel selber vor. C G Am Manchmal wünschte ich, meine Liebe wär‘ ein Haus C G C G Mit Giebeln, die zum Himmel ragen. C G Am F Mal‘ ich dir meine Liebe schon vergebens aus, C Dm C G7 C Will ich sie dir wenigstens sagen.
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